Did you know that the famous Napoleon was a lousy rider? So the well known original painting, which inspired the maker of this porcelain statue, was definitely a fantasy... With a horse, pitching up like this, would have made him fell down, I suppose ;-)
Man muss da bedenken, dass Anfang des 19. Jhdt. die Schulreiterei in Europa in ihrer Blüte stand. Jede Reiter wurde daran gemessen. Auch muss man anmerken, dass gerade in Deutschland keiner ein gutes Haar an Napoleon lies, wo er doch Deutschland überfallen hat. Das selbe Schicksal ereilte auch Baucher. Seeger, der Bauchers Pferde in Berlin reiten durfte, ließ kein gutes Haar an seiner Reitweise. Niedergeschrieben in "Herr Baucher und seine Künste. - Ein ernstes Wort an Deutschlands Reiter."
Und so leicht werden Meinungen gebildet und immer wieder nachgebetet. Stimmt, immer darauf achten, wer das schrieb. Ich habe eine Geschichte Österreichs von einem Stephan Vajda geschrieben, ist ein bisserl anders, als ein Österreicher das schreiben würde, das ist schon ganz lustig. Aber manchmal ist es auch schwierig, die Hintergründe nachzuvollziehen.
Ueberreuter heißt der Verlag, Titel "Felix Austria"-eine Geschichte Österreichs, 1980.Hat 615 Seiten und viele tolle Abbildungen. Vielleicht noch über Google zu finden?
Fortunately.... ;-)
AntwortenLöschenBut well, that might be a matter of taste... ;-)
AntwortenLöschenDid you know that the famous Napoleon was a lousy rider? So the well known original painting, which inspired the maker of this porcelain statue, was definitely a fantasy...
With a horse, pitching up like this, would have made him fell down, I suppose ;-)
Und was machte er auf seinen langen Feldzügen, fuhr er in einem Peugeot?
AntwortenLöschenI heard as well that Napoleon was a bad rider. Though one of his stallions brad in Lipizza. You can find him in many Lipizzan pedigrees.
AntwortenLöschenWie kann jemand als schlechter Reiter diese langen Feldzüge überstehen, das ist mir wirklich ein Rätsel......muß ja eine Tortur gewesen sein....
AntwortenLöschenMan muss da bedenken, dass Anfang des 19. Jhdt. die Schulreiterei in Europa in ihrer Blüte stand. Jede Reiter wurde daran gemessen.
AntwortenLöschenAuch muss man anmerken, dass gerade in Deutschland keiner ein gutes Haar an Napoleon lies, wo er doch Deutschland überfallen hat.
Das selbe Schicksal ereilte auch Baucher. Seeger, der Bauchers Pferde in Berlin reiten durfte, ließ kein gutes Haar an seiner Reitweise. Niedergeschrieben in "Herr Baucher und seine Künste. - Ein ernstes Wort an Deutschlands Reiter."
Und so leicht werden Meinungen gebildet und immer wieder nachgebetet. Stimmt, immer darauf achten, wer das schrieb. Ich habe eine Geschichte Österreichs von einem Stephan Vajda geschrieben, ist ein bisserl anders, als ein Österreicher das schreiben würde, das ist schon ganz lustig. Aber manchmal ist es auch schwierig, die Hintergründe nachzuvollziehen.
AntwortenLöschenWürde ich sehr gerne lesen!
AntwortenLöschenUeberreuter heißt der Verlag, Titel "Felix Austria"-eine Geschichte Österreichs,
AntwortenLöschen1980.Hat 615 Seiten und viele tolle Abbildungen. Vielleicht noch über Google zu finden?
Danke!
AntwortenLöschenAber trotzdem hat Napoleon diesen Kitsch nicht verdient, aber wer verdient schon Kitsch...und es gibt ihn dennoch
AntwortenLöschenNein, Citroen. Mehr Komfort ;-)
AntwortenLöschenAber wirklich... er war ein schlechter Reiter.