Das meine ich, aber ich glaube, Gott hat eine Menge Helfer, die auf uns achten, dass wir unsere Wege finden, die für uns gedacht sind, "geistige Welt" ist vielleicht kein gutes Wort dafür?
Tausend Menschen und tausend verschiedene Meinungen, jeder macht seine Erfahrungen, Hauptsache, er macht sie und reflektiert. Und Gott anerkennen, das ist heute ja leider immer seltener.
....und die erlebt jeder anders, in der Natur gerade, die voller Wunder ist, sehe ich viele Gleichnisse zum Leben, und dass das alles nicht einfach so mal zufällig da ist.
Andreas, ich habe eine Frage zum Pferdeverhalten: Es gibt Pferde, die empfindlich beim Mähneverziehen reagieren. Soweit in Ordnung. Mein Pferd hat es mir gezeigt, indem es einfach seinen Kopf herumdrehte und in meinen Arm legte, so hat es verhindert, dass ich weitermachte, das konnte minutenlang so gehen....es gibt auch andere Methoden, die Mähne zu friesieren. Aber -hier meine Frage- dasselbe Verhalten hat es beim Beginn zu Longieren.. jedesmal dreht es sich mit dem Hals zu mir, legt den Kopf in den Arm, geht dann ungern weg, wenn es in den Kreis geschickt wird. Im Zusammenhang mit Monty Roberts kam ins Gespräch, dass dieses "Wegschicken" etwas mit Bestrafung zu tun hat, ich habe in einer Junghengstherde beobachtet, dass einer aus der Herde nicht mehr als 10-15m sich der Herde nähern durfte, als er näher kam, hat ihn ein rangfolgehöheres Tier (weiß nicht, ob es das Leittier war) wieder weggescheucht.
Menschen, die mit mehr Gedanken dabei sind, haben ebenfalls beobachtet, dass ihr Pferd ungern "nach draussen" auf die Kreislinie geschickt werden, machen es dann aber, wenn dasLeittier Mensch das so will. Am Pferd am langen Zügel zu arbeiten ist in Ordnung. Was machen wir mit dem Longieren, heißt das in der Pferdesprache vielleicht, "Du hast Dich schlecht benommen, wirst weggeschickt?"
Das Pferde den Menschen/Reiter als Alpha-Tier akzeptiert ist beabsichtigt und gewollt. Es gibt den Pferden Geborgenheit, was wir auch manchmal vermenschlichen und als "Freundschaft" interpretieren (ich betrachte meine Pferde auch als Freunde und Partner). Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Pferde das rausschicken auf den Longezirkel als "wegschicken" empfinden, trotzdem sollte das Pferd lernen Anweisungen des Reiters (Alpha-Tier) zu akzeptieren. Auf eine vertrauensvolle Art!
Mähne verziehen ist bei manchen Pferden mit unangenehmen Schmerzen verbunden und sollte auf jeden Fall unterlassen werden wenn dies das Pferd anzeigt.
Überhaupt sollte man mehr auf und in die Pferde hören. Geht aber meistens nur mit Erfahrung.
Auch spielt eine große Rolle welchen Stellenwert Tiere im allgemeinen in einer Gesellschaft haben.
Danke für Deine Antwort. ich sollte Dir viele Fragen stellen, da kommt viel Interessantes zusammen. Das mit Mähneverziehen habe ich natürlich gelassen, es hieß im Gestüt auch, alle Töchter dieses Hengstes wären hier empfindlich. Ich fand es nur auffällig, dass sie mir genau zeigt, was für sie nicht gut ist, und so kam ich auf das Longieren, weil das Wegschicken offensichtlich in der Herde auch stattfindet, aber als "Strafe". Und hier frage ich mich, was so ein Menschenalphatier mit dem Pferd macht, wenn er es ständig von sich wegschickt-sprich longiert....Ich finde ansonsten auch, dass das Pferd den Anweisungen zu folgen hat.
the elegance...the pure, white shining elegance--like moonlight on music.
AntwortenLöschen"On horses such as these even gods and heroes will appear, and men who know how to work well with them look magnificent."
AntwortenLöschenBis ins Herz geht dasBild.
AntwortenLöschenBeauty is in the eye of the beholder.
AntwortenLöschenMir auch!
AntwortenLöschenHast Du gemerkt, ich muß als "bergsee" weitermachen, der "silbersee" fand keinen erneuten Zugang zu den Seiten.
AntwortenLöschenJa hab ich, lustig!
AntwortenLöschen... send me an angel....glaubst Du an die geistige Welt?
AntwortenLöschenNein, ganz und gar nicht. Ich glaube aber an Gott, und nur an Gott!
AntwortenLöschenDas meine ich, aber ich glaube, Gott hat eine Menge Helfer, die auf uns achten,
AntwortenLöschendass wir unsere Wege finden, die für uns gedacht sind, "geistige Welt" ist
vielleicht kein gutes Wort dafür?
Lehne es vollkommen ab, auch die Dreifaltigkeit der kath. Kirche!
AntwortenLöschenVor allem haben sie keine Flügel.
AntwortenLöschenGenau :-)
AntwortenLöschen...aber der Pegasus!
AntwortenLöschen.....die Kunst, die Wirklichkeit und die Natur breiten die schönsten Momente!
AntwortenLöschenUnd in allen dreien kann man das Pferd unterbringen.
AntwortenLöschenTausend Menschen und tausend verschiedene Meinungen, jeder macht seine Erfahrungen,
AntwortenLöschenHauptsache, er macht sie und reflektiert. Und Gott anerkennen, das ist heute ja
leider immer seltener.
....und die erlebt jeder anders, in der Natur gerade, die voller Wunder ist, sehe
AntwortenLöschenich viele Gleichnisse zum Leben, und dass das alles nicht einfach so mal zufällig da ist.
Die Wirklichkeit, die Wirklichkeit
AntwortenLöschenträgt wirklich ein Forellenkleid,
und schaut sich stumm und schaut sich stumm
nach andren Wirklichkeiten um.
André Heller
Andreas, ich habe eine Frage zum Pferdeverhalten:
AntwortenLöschenEs gibt Pferde, die empfindlich beim Mähneverziehen reagieren. Soweit in Ordnung.
Mein Pferd hat es mir gezeigt, indem es einfach seinen Kopf herumdrehte und
in meinen Arm legte, so hat es verhindert, dass ich weitermachte, das konnte minutenlang so gehen....es gibt auch andere Methoden, die Mähne zu friesieren.
Aber -hier meine Frage- dasselbe Verhalten hat es beim Beginn zu Longieren..
jedesmal dreht es sich mit dem Hals zu mir, legt den Kopf in den Arm, geht dann ungern weg, wenn es in den Kreis geschickt wird.
Im Zusammenhang mit Monty Roberts kam ins Gespräch, dass dieses "Wegschicken" etwas mit Bestrafung zu tun hat, ich habe in einer Junghengstherde beobachtet, dass einer aus der Herde nicht mehr als 10-15m
sich der Herde nähern durfte, als er näher kam, hat ihn ein rangfolgehöheres Tier
(weiß nicht, ob es das Leittier war) wieder weggescheucht.
Menschen, die mit mehr Gedanken dabei sind, haben ebenfalls beobachtet, dass
ihr Pferd ungern "nach draussen" auf die Kreislinie geschickt werden, machen es dann aber, wenn dasLeittier Mensch das so will. Am Pferd am langen Zügel zu arbeiten ist in Ordnung.
Was machen wir mit dem Longieren, heißt das in der Pferdesprache vielleicht,
"Du hast Dich schlecht benommen, wirst weggeschickt?"
Das Pferde den Menschen/Reiter als Alpha-Tier akzeptiert ist beabsichtigt und gewollt. Es gibt den Pferden Geborgenheit, was wir auch manchmal vermenschlichen und als "Freundschaft" interpretieren (ich betrachte meine Pferde auch als Freunde und Partner).
AntwortenLöschenIch kann mir durchaus vorstellen, dass Pferde das rausschicken auf den Longezirkel als "wegschicken" empfinden, trotzdem sollte das Pferd lernen Anweisungen des Reiters (Alpha-Tier) zu akzeptieren. Auf eine vertrauensvolle Art!
Mähne verziehen ist bei manchen Pferden mit unangenehmen Schmerzen verbunden und sollte auf jeden Fall unterlassen werden wenn dies das Pferd anzeigt.
Überhaupt sollte man mehr auf und in die Pferde hören. Geht aber meistens nur mit Erfahrung.
Auch spielt eine große Rolle welchen Stellenwert Tiere im allgemeinen in einer Gesellschaft haben.
Danke für Deine Antwort. ich sollte Dir viele Fragen stellen, da kommt viel Interessantes zusammen.
AntwortenLöschenDas mit Mähneverziehen habe ich natürlich gelassen, es hieß im Gestüt auch, alle Töchter dieses Hengstes wären hier empfindlich.
Ich fand es nur auffällig, dass sie mir genau zeigt, was für sie nicht gut ist, und
so kam ich auf das Longieren, weil das Wegschicken offensichtlich in der Herde
auch stattfindet, aber als "Strafe". Und hier frage ich mich, was so ein Menschenalphatier mit dem Pferd macht, wenn er es ständig von sich wegschickt-sprich longiert....Ich finde ansonsten auch, dass das Pferd den Anweisungen
zu folgen hat.